Das Fühlen ist Dein Weg zu einer tieferen Verbindung mit Dir
Die Philosophie hinter meiner Praxis ist, Menschen sanft abzuholen, ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, ihre eigene Sensibilität zu erforschen und ihnen Unterstützung auf dem Weg zur besten Version ihrer selbst zukommen zu lassen.

Meine Vision von einer ganzheitlichen Praxis
Meine Vision ist es, Menschen in allen Altersklassen zu helfen, die Qualität sowie Quantität ihrer Bewegungen und damit die Partizipation, wie auch die eigenverantwortliche Gesundheitsfürsorge zu verbessern und optimieren. Ich möchte damit erreichen, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der Mensch nur selbst dafür sorgen kann, es dem eigenen Körper gut gehen zu lassen. Mit vielfältigen Techniken aus den Bereichen Physiotherapie, Reiki, Kampfkunst und vor allem mit Zeit für die Individualität des Einzelnen begleite ich meinen Klienten (damit meine ich Menschen jeden Geschlechts. Um der Lesbarkeit der Texte Willen werde ich es bei dem Begriff Klienten belassen.) dabei, den eigenen Körper wieder wahrzunehmen, seine Botschaften zu verstehen und die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Diese Herangehensweise nenne ich Sensibilitätstraining.
Visionen entstehen aus der Notwendigkeit heraus, etwas grundlegend anders machen zu wollen
Ein ernüchterndes und sehr demotivierendes Statement mir gegenüber, da ich kurz nach der Ausbildung die Definition des Salutogenese-Modells noch sehr gut im Kopf hatte, was einen grundlegend anderen Blickwinkel für die erfolgreiche Behandlung eines Klienten mitbringt. Diese Erfahrung führte schließlich dazu, dass ich unserem Gesundheitssystem für einige Jahre den Rücken kehrte und nur noch wenige Monate im Jahr in einer Praxis arbeitete. Den überwiegenden Teil der Jahre brachte ich – zunächst als Matrose in Ausbildung zum nautischen Offizier, später dann als Steuermann – auf traditionellen Segelschiffen zu.
Im Laufe der Jahre wurde ich so zum medizinischen Ersthelfer einer Branche, die oberflächlich betrachtet keine Zeit dafür hat, um nachhaltig gut mit sich selbst umzugehen, jedoch körperlich sehr stark beansprucht arbeitet.
Immer deutlicher fühlte ich: Dies ist nicht mein Weg. Ich bin nicht Physiotherapeutin geworden, um dann mein Wissen für mich zu behalten und zuzusehen, wie Menschen sich körperlich kaputt arbeiten, weil sie nicht (mehr?) auf sich, also ihren Körper und ihre innere Stimme hören.
Was macht meinen Therapieansatz zu etwas besonderem?
Mein Ansatz einer ganzheitlichen Praxis bietet Raum dafür, den eigenen Körper verstehen zu lernen. Ich sehe mich dabei in erster Instanz als Lehrer, als eine Art Lernbegleiter, der dem Klienten ermöglicht, Wissen über sich selbst nachhaltig zu vergrößern, effektiv und auch inhaltlich zu verbessern. Ich möchte mit praktischen Anleitungen dazu beizutragen, ein Leben mit einem gesunden Körper zu erleben.
Meine größte Stärke ist es, meinen Klienten einen Bezug und ein grundlegendes Verständnis für den eigenen Körper zu vermitteln. Die “Ent-Täuschung” der Unbesiegbarkeit nach Verletzungen oder Ähnlichem und die damit verbundene Unsicherheit bezüglich des eigenen Körpers aufzuzeigen und ganzheitlich zu behandeln, so dass der Klient (wieder) eine vertiefte Verbindung mit sich selbst eingehen kann.
